Im Jahre des Herrn 2015 begab sich eine Horde bildschaffender Gesellen ins Nordhessische. Die Eselkarren waren mit allerhand Werkzeug beladen, aber die Reise fiel trotzdem leicht, da der Anblick der wundervollen Ländereien alle Strapazen aufwog.
Am Ziele angelangt, erblickte der Trupp das Wappen des Burgherrn.
Das Burgtor wurde geöffnet ...
... und die Burganlage wurde der Horde zur zeitweiligen Nutzung übergeben.
Burgfräulein Anni ließ ihren Blick über die Ländereien schweifen ...
... wohl wissend, dass ihr Vater, der edle Burgherr Pascal, ...
... plante, sie mit Boris, einem herumtingelnden Meister der Bildkunst, zu verheiraten.
Als Boris hiervon erfuhr, beriet er sich mit den anderen Mitgliedern seiner Gilde, Marieke und Chris.
Derweil bewegte sich die Horde der Bildschaffenden mit allerlei Geleucht und eigenartigem Zeuge durch die Räumlichkeiten der Burg.
Die Gilde der Bildkunstmeister beriet sich im Geheimen mit der Burgherrin Alina.
Diese wollte ihre Zweitgeborene, das Burgfräulein Jara, auch gerne verheiraten.
Aber Jara flehte darum, noch ein wenig Zeit auf der elterlichen Burg verbringen zu dürfen.
Nach einigem Zögern gaben ihre Eltern ihrem Wunsch nach, ...
auf dass sich in den folgenden Jahren wieder ein Trupp Bildschaffender auf der Burg einfinde. Darunter vielleicht der Holde, der Jara ehelichen möge.